1957 übersiedelte er nach Salisbury, arbeitete zunächst an der Rhodesian University als Klempner und fand 1962 Arbeit in der Nationalgalerie als Museumswärter. Deren Direktor, Frank McEwen, ermutigte Gwichiri an der neugegründeten künstlerischen Werkstattschule teilzunehmen, an der er die Techniken der Malerei und Bildhauerei erlernte.
Obwohl als Bildhauer sehr erfolgreich – seine Skulpturen wurden immer wieder international ausgestellt und bilden Teil u.a. der Sammlung des British Museum – gab er seine eigentliche Tätigkeit an der Nationalgalerie nie auf, sondern bildhauerte nur in seiner Freizeit.
Auswahl internationaler Ausstellungen
- 1970 Sculptures Contemporaine de Vukutu, Musée d´Art Moderne, Paris
- 1971 Sculptures Contemporaine de Shonas d´Afrique, Musée Rodin, Paris
- 1972 Shona Sculptors of Rhodesia, Institute for Contemporary Arts, London
- 1972 Museum of Modern Art, New York
- 1984 National Museum and Art Gallery, Lusaka
- 1988 Contemporary Stone Sculpture from Zimbabwe, Barbican Centre, London
- 1990 Sculptures Contemporaine du Zimbabwe, Musée Nationale des Arts Africains, Paris
- 2000/2001 Seele in Stein, Museum Alpin, Pontresina